Miele auf der Analytica: Effiziente, platzsparende, vernetzbare Geräte für das Labor und Expertentalks

Gütersloh/München, 13. März 2024 Nr. 030/2024
  • SlimLine-Laborspüler passen die Pumpenleistung den Prozessschritten an

  • Miele-Tochter Steelco präsentiert Dampfsterilisator mit ECO-System

Mit innovativen Produkten präsentiert sich Miele ab dem 9. April auf der Fachmesse Analytica in München (Halle B1, Stand 302). Im Mittelpunkt steht das Live-Erlebnis: etwa die Aufbereitung von Laborglas vor Ort, die mehrmals täglich stattfindet. Außerdem können sich Besucherinnen und Besucher über vernetzbare und platzsparende Laborspüler der Generation SlimLine, das Onlineportal „Miele MOVE“ und über zahlreiche weitere Produkte zur effizienten Aufbereitung von Laborglas informieren. Für ein Höchstmaß an Hygiene präsentiert das Unternehmen auch einen Dampfsterilisator des Miele-Tochterunternehmens Steelco. Dieser wurde vor allem für den Einsatz in Forschungs- und Entwicklungslabors entwickelt.

„Wie lassen sich organische oder anorganische Verschmutzungen ohne Rückstände und zugleich materialschonend entfernen?“ Fragen wie diese beantworten Expertinnen und Experten jeweils morgens und nachmittags. Außer um Gerätelösungen geht es dabei auch um den Einsatz von Prozesschemie, passendes Zubehör und entsprechende Programme – alles, was für die Reinigungskompetenz von Miele steht. Kundinnen und Kunden sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anregungen mitzubringen.

Auch Miele-Laborspüler der Serie SlimLine sind in München live dabei. Mit nur
65 Zentimetern Breite sind sie die ideale Lösung, wenn bei wenig Platz viel sauberes Laborglas gebraucht wird. In der Generation PLW 7111 passt eine intelligente Technologie die Pumpenleistung den jeweiligen Prozessschritten an. Der Nutzen: Gründlichkeit, Schnelligkeit und weniger Wasserverbrauch. Bei gleich guten Spülergebnissen lassen sich gegenüber der Vorgängergeneration bis zu 15 Prozent Wasser einsparen.

Die Spülkammer der neuen Serie ist größer als zuvor und bietet im Vergleich zu den Vorgängermodellen 15 Prozent mehr Volumen. Mit dem schon aus anderen Baureihen bewährten Beladesystem EasyLoad lässt sich die Kapazität zusätzlich steigern, vor allem bei häufig verwendetem Laborglas: So können in einer Charge nun 192 Flaschen (100 ml) aufbereitet werden, das sind 66 Flaschen mehr als bisher. Die Körbe und Module, in denen das Spülgut automatisch richtig positioniert wird, lassen sich individuell zusammenstellen – bis zur Aufnahme einer 50-Liter-Flasche.

Vernetzung mit Onlineportal Miele MOVE

Laborspüler der jüngsten SlimLine-Serie und Untertischgeräte der Serie PG 85 sind mit dem Onlineportal Miele MOVE vernetzbar. Es verbindet die Geräte mit PC, Smartphone oder Tablet und sorgt dafür, dass relevante Nachrichten auch mobil abgerufen werden können, etwa, wenn ein Spüler entladen werden kann. Für das Bedienpersonal entfallen überflüssige Wege, der Alltag wird erleichtert. Ebenfalls hilfreich – direkter Servicekontakt. Dadurch reduziert Miele MOVE Ausfallzeiten: Die digitale Plattform liefert detaillierte Meldungen, die mit allen relevanten Informationen direkt an Miele oder an zertifizierte Miele-Servicepartner weitergeleitet werden können. Außerdem ermöglicht Miele MOVE die Überwachung wichtiger Prozessdaten wie beispielsweise Temperaturen und Laufzeiten. Die Daten können in der digitalen Plattform vorgehalten und schnell exportiert werden.

Für die Sterilisation von hitzebeständigen und feuchtigkeitsstabilen Materialien in Forschungs- und Wissenschaftslabors – beispielsweise Metallteile, Flüssigkeiten sowie Abfälle der Sicherheitsstufen (BSL) S 1-4 – stellt Steelco eine Lösung vor. Der eintürige Dampfsterilisator VS 262839 L mit einem Kammervolumen von 462 Litern zeichnet sich durch kurze Programmzyklen und einen geringen Verbrauch bei gleichzeitig höchster Sicherheit aus. Ein Farb-Touchscreen ermöglicht die einfache Bedienung und Programmierung. Außerdem ist das Gerät mit vielen Komponenten ausgestattet, die über den Standard hinausgehen, etwa einem effizienten ECO-System, das den Wasserverbrauch gegenüber vergleichbaren Geräten um durchschnittlich 35 Prozent verringert.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.800 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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Anke Schläger
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Mit nur 65 Zentimetern Breite sind Miele-Laborspüler der Serie SlimLine die ideale Lösung, wenn bei wenig Platz viel sauberes Laborglas gebraucht wird. In der Generation PLW 7111 passt eine intelligente Technologie die Pumpenleistung den jeweiligen Prozessschritten an. (Foto: Miele)

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Vernetzt mit dem Onlineportal Miele MOVE: So lässt sich auch auf mobilen Endgeräten überprüfen, ob ein Laborspüler entladen werden kann. Prozessdaten können überwacht, schnell exportiert und in der digitalen Plattform vorgehalten werden. (Foto: Miele)

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Steelco-Lösung für die Sterilisation von hitzebeständigen und feuchtigkeitsstabilen Materialien in Forschungs- und Wissenschaftslabors: Ein eintüriger Dampfsterilisator mit kurzen Programmzyklen, geringen Verbräuchen und einem effizienten ECO-System. (Foto: Steelco)

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