Miele-Auszubildende bestehen Prüfungen überdurchschnittlich

Gütersloh, 27. Februar 2014 054/2014
Miele-Auszubildende

Verabschiedung von 30 Auszubildenden


Grund zum Feiern hatten gestern 30 junge Leute bei Miele: Alle beendeten mit Bravour ihre Ausbildung und lagen mit ihren Noten deutlich über dem Landesdurchschnitt. Markus Miele und Reinhard Zinkann überreichten ihnen in einer Feierstunde die Zeugnisse.

Thomas van den Bongard, Leiter der Ausbildungswerkstatt bei Miele, begann die Veranstaltung mit einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Jahre. Er lobte das Engagement und die Leistungen der Auszubildenden in den Fachabteilungen, die allesamt „auf sehr hohem Niveau“ waren.

Auch die beiden geschäftsführenden Gesellschafter gratulierten herzlich und richteten persönliche Worte an die Absolventen. „Wir können nur gut in etwas sein, wenn wir wirklich mit Herzblut dabei sind. Das gilt für das ganze Leben“, gab ihnen Reinhard Zinkann mit auf den Weg. Mit einem Zitat des englischen Komponisten Benjamin Britten ermunterte Markus Miele die ehemaligen Auszubildenden sich ständig weiterzubilden: „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“

In einer abschließenden Fragerunde standen Miele und Zinkann dann Rede und Antwort. Bei Kaffee und Kuchen konnten die jungen Leute die letzten gemeinsamen Stunden ausklingen lassen. Der Großteil von ihnen bleibt im Unternehmen und widmet sich dort neuen Aufgaben.

Über eine Silbermünze mit Firmenwappen und Gravur des Arbeitgebers, die es nur für besonders herausragende Leistungen gibt, freuten sich Patrick Brokherm, Alexander Cordes, Giovanna Fechtelkord, Dennis Fiehweger, Denise Kniepkamp, Caroline Kramme, Franziska Leutnant, Lukas Plewka, Torben Lammers, Dennis Palmer und Christian Stäck.

Die Prüfung zu Industriekaufleuten bestanden Patrick Brokherm, Giovanna Fechtelkord, Svenja Fenn, Dennis Fiehweger, Kevin Kley, Denise Kniepkamp, Caroline Kramme, Janina Kuhn, Franziska Leutnant, Alexandra Liebsch, Thomas Nickel, Christina Peters, Lukas Plewka, Marvin Wulfhorst und Heinrich von Zitzewitz.

Elektroanlagenmonteure sind jetzt Maik Kotulla, Adrian Eichstädt, Thomas Gössmann, Torben Lammers, Dennis Palmer, Hendrik Rocholl und Maria Spenst. Ihre Zeugnisse als Elektroniker für Betriebstechnik nahmen Patrick Stadler und Stefan Tomeinsky entgegen. Alexander Cordes, Matthias Debosz, Jan Pavel, Umut Pür, Christian Stäck und Anna-Lena Wanzek sind nun Industriemechaniker.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im
Geschäftsjahr 2012/13 rund 3,15 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt werden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.250 Menschen, zwei Drittel davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Miele-Auszubildende

Die erfolgreichen Auszubildenden mit Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann sowie Miele-Personalchef Michael Bruggesser, Ekkehard Härtel (Leiter Personal Standort Gütersloh), Stefan Randerath (Gruppenleiter Personal Standort Gütersloh), Ausbildungsleiter Thomas Meyer sowie den Ausbildern.

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