Schnell bereit und schnell fertig:
Miele-Sterilisator bewährt sich im Praxiseinsatz

Nr. 079/2013
Miele-Sterilisator

Zahnarzt Dr. Adamopoulos aus Wattenscheid entschied sich für „System4Dent“


Er muss nur morgens vorheizen. Danach ist er immer bereit, wenn er gebraucht wird – und schnell fertig: „Der Miele-Sterilisator hat die Arbeitszeit für die Aufbereitung unserer Instrumente deutlich verkürzt“, sagt Zahnarzt Dr. Themistoklis Adamopoulos aus Bochum-Wattenscheid. Das Gerät hat er im Herbst 2012 angeschafft, zusammen mit der Dokumentations-Software „Segosoft Miele Edition“ und einem neuen Miele-Thermodesinfektor. Diese und weitere Leistungen bündelt Miele in seinem Programmpaket „System4Dent“.

Alle Geräte und Serviceleistungen aus einer Hand und zuverlässige Rundum-Versorgung durch den Miele-Kundendienst – dies gab für den Bochumer Zahnarzt den Ausschlag zugunsten von Miele. Den Service hat Dr. Adamopoulos zwar noch nicht in Anspruch genommen, jetzt aber schon vorgesorgt: Ein Wartungs- und Instandhaltungsvertrag stellt sicher, dass seine Miele-Geräte einmal im Jahr kontrolliert und Verschleißteile kostenfrei ausgetauscht werden.

Den beiden Mitarbeiterinnen in der Wattenscheider Praxis, die unter anderem für die Aufbereitung der zahnärztlichen und chirurgischen Instrumente verantwortlich sind, ist praktisches Arbeiten im Alltag wichtig. „Die neuen Geräte sind leicht zu bedienen und man kann sich auch kurz vor dem Feierabend noch spontan überlegen, alle Instrumente für den nächsten Tag vorzubereiten“, berichtet die zahnmedizinische Fachangestellte Melanie Volkmann. Den alten Sterilisator habe sie häufiger noch über Nacht angelassen, weil er zunächst lange aufheizen musste. Ganz anders das neue Gerät: „Es ist ständig betriebsbereit, da nach dem Vorheizen am Morgen die Temperatur den ganzen Tag lang vorgehalten wird. Ich kann den Sterilisator deshalb sofort einschalten und nach 23 Minuten ist das 134°C-Universalprogramm schon beendet.“ Dieses Programm wird in der Praxis Adamopoulos am häufigsten genutzt und kann daher per „Quick Start“-Taste besonders schnell angewählt werden.

Im Sterilisator finden sechs Instrumententrays pro Charge Platz, im Thermo-Desinfektor vier Siebkörbe oder sechs Kassetten plus Zubehör für die Behandlungen. Obwohl in der Praxis mit dem Schwerpunkt Oral- und Kieferchirurgie Instrumente in unterschiedlichsten Materialien und Formen verwendet werden, lässt sich fast alles maschinell aufbereiten. Manuell werden lediglich die Schläuche für die chirurgische Absaugeinheit durchspült. Weil es normalerweise ausreicht, Thermo-Desinfektor und Sterilisator zweimal täglich in Betrieb zu nehmen, kann die Aufbereitung quasi „nebenbei“ stattfinden – und die damit betrauten Mitarbeiterinnen können schneller und besser die Patienten betreuen.

Prozessdaten-Speicherung im praxiseigenen Netzwerk

Die Dokumentation der Prozessdaten ist in wenigen Minuten ebenfalls schnell erledigt. Per Datenleitung werden die Chargenprotokolle auf das praxiseigene Netzwerk übertragen, freigegeben und mit Hilfe der Software „Segosoft Miele Edition“ so gespeichert, das sie nachträglich nicht mehr verändert werden können. Sobald die Chargenprotokolle im Praxiscomputer erfasst sind, bleiben sie Jahrzehnte lang lesbar, auswertbar und rechtlich überprüfbar. Sie bieten der Praxis Rechtssicherheit – und können zum Beispiel Vertretern der Zahnärztekammer oder der Bezirksregierung im Rahmen der üblichen Praxisbegehungen vorgelegt werden.
Eine solche hat auch Zahnarzt Dr. Adamopoulos schon erlebt, und zwar kurz nachdem er 2010 die Räume in Wattenscheid von seinem Vorgänger übernommen hatte. Weil er aber in eine moderne Praxis „eingestiegen“ war und seitdem konsequent in neue Technik investiert hat, sieht er offiziellen Besuchen gelassen entgegen. „Wir sind im Hygienebereich auf dem neuesten Stand.“

Tel.: 0800/22 44 644, Fax: 0800/22 55 755 oder www.miele-professional.de

(496 Wörter, 3804 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“).Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2012/13 rund 3,15 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.250 Menschen, zwei Drittel davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Anke Schläger
+ 49 5241 89-1949
anke.schlaeger@miele.com

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Miele-Sterilisator

Sofort eingeschaltet und schnell fertig: Am häufigsten nutzt Melanie Volkmann das 134°C-Universalprogramm im Miele-Sterilisator. Die zahnmedizinische Fachangestellte drückt dann einfach auf die „Quick Start“-Taste.

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Miele-Thermodesinfektor

Instrumente in unterschiedlichsten Materialien und Formen werden im Miele-Thermodesinfektor gereinigt und desinfiziert, von der Sonde bis zu den chirurgischen Instrumenten.

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Software „Segosoft Miele Edition“

Übertragung der Prozessdaten in das eigene Netzwerk der Praxis Dr. Adamopoulos: Die Software „Segosoft Miele Edition“ speichert alle Angaben automatisch.

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Die Wattenscheider Praxis ist technisch auf dem neuesten Stand

Viel Platz im Hygieneraum: Die Wattenscheider Praxis ist technisch auf dem neuesten Stand.

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Zahnarzt Dr. Themistoklis Adamopoulos

Zahnarzt Dr. Themistoklis Adamopoulos hat 2010 die Praxis in Bochum-Wattenscheid übernommen und ist heute mit Schwerpunkt im Bereich Oral- und Kieferchirurgie tätig. Nach seinem Studium erwarb der Fachzahnarzt in Oralchirurgie zusätzlich den „Master of oral medicine in implantology“ an der Universität Münster.

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