Schnell, sicher, leistungsfähig: Miele-Sterilisator für Zahnarztpraxen
Nr. 080/2013
Leicht bedient und mit besonders kurzen Laufzeiten
Mit einfacher Bedienung, äußerst kurzen Programmlaufzeiten und sehr guten Trocknungsergebnissen sorgt der Miele-Sterilisator „PS 1201B“ für schnelle und sichere Sterilisationsergebnisse. Er ist zentraler Bestandteil des Produkt- und Serviceprogramms „System4Dent“, mit dem Miele Professional ein Komplettangebot für die Aufbereitung zahnmedizinischer Instrumente bereitstellt.
Der B-Klasse-Sterilisator ermöglicht mit seiner patentierten Gerätetechnik sehr kurze Zykluszeiten: So ist das 134°C-Universalprogramm mit sechs Kilogramm verpacktem Instrumentarium schon nach 21 Minuten beendet – inklusive Trocknung. Für effiziente Arbeitsprozesse in den Praxen sorgt auch die leistungsstarke Vakuumpumpe, die ein besonders tiefes Vakuum erzeugt und so eine sehr gute Trocknung des Sterilgutes ermöglicht. Das Gerät lässt sich leicht auf einer Arbeitsplatte ab 50 cm Tiefe platzieren und ist mit einer integrierten Reverse-Osmose-Anlage, die das notwendige vollentsalzte Wasser liefert, schnell installiert.
Der Miele-Sterilisator verfügt über drei Anwendungsprogramme zur Sterilisation (bei 121°C, 134°C und ein Prionen-Programm bei 134°C) sowie Programme für den Vakuum- und Helix-Test. Das am häufigsten verwendete Programm wird direkt über eine Quick-Start-Taste gestartet. Im übersichtlichen Display werden Informationen zum Programmablauf oder Statusmeldungen angezeigt. Die Bedienung des Gerätes ist einfach und intuitiv. In der 20-Liter-Kammer lassen sich durch eine flexible Halterung sechs Trays oder bis zu drei Container unterbringen.
Die Sterilisierkammer ist von einem Doppelmantel umgeben, in dem der Dampf erzeugt wird. Dieses patentierte System übernimmt die Aufheizung und liefert den Sattdampf für die verschiedenen Verfahrensschritte. Die Vakuumpumpe ist verschleißfrei und erzeugt einen Absolutdruck von etwa 20 mbar. Diese Baugruppen bieten wesentliche Vorteile: Schnelle Aufheizzeiten, eine optimale Temperaturverteilung sowie ein sehr tiefes Vakuum garantieren höchste Verfahrenssicherheit.
Der Miele-Sterilisator zeichnet sich durch einen besonders servicefreundlichen Aufbau aus, der es dem Kundendienst bei Bedarf ermöglicht, Reparaturen oder Validierungen in kürzester Zeit vorzunehmen. Die Dokumentation von Prozessdaten kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, zum Beispiel durch Übertragung der Daten in ein Praxis-Netzwerk oder durch den Anschluss eines Druckers.
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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2012/13 rund 3,15 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.250 Menschen, zwei Drittel davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.
Der Miele-Sterilisator für Zahnarztpraxen bietet ein Kammervolumen von 20 Litern. Durch eine flexible Halterung lassen sich hier sechs Trays oder bis zu drei Container unterbringen. Die patentierte Gerätetechnik sorgt für sichere und effiziente Sterilisationsverfahren.
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