Leichte Prozessdokumentation mit „DataDiary“ – auch verfügbar für Miele-Kleinsterilisatoren

Gütersloh, 3. Februar 2020 Nr. 005/2020
  • Übertragung und Protokollerstellung von bis zu neun Geräten gleichzeitig

  • Neue App für iOS und Android im März

Im Alltag vieler Praxen spart die Miele-App „DataDiary“ Zeit bei der Dokumentation der Aufbereitungsprozesse. Jetzt können auch die vier neuen Miele-Kleinsterilisatoren ihre Daten kabellos auf  Tablets übertragen. Die praktische Lösung, die für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte seit knapp zwei Jahren verfügbar ist, setzt ein WLAN-Netzwerk in den Praxisräumen voraus. Bis zu neun Miele-Geräte lassen sich mit der App verbinden.

Die Einbindung in das Netzwerk erfolgt bei den „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren über einen WLAN-Stick, bei den Reinigungs- und Desinfektionsgeräten nach wie vor mittels Kommunikationsmodul. Sobald der Zugang eingerichtet ist, empfangen die mobilen Endgeräte nach jedem Prozessschritt die Aufbereitungsdaten – ohne einen weiteren Handgriff der Mitarbeiter. Diese loggen sich zur Freigabe der Aufbereitungsprotokolle per UserID mit Passwort oder per NFC-Chipkarte in das System ein, wenn ein Reinigungs- oder Sterilisationsprogramm beendet ist.

Die Archivierung der Aufbereitungsprotokolle übernimmt DataDiary ebenfalls. Dies spart Arbeitszeit, etwa für das Übertragen der Daten vom Gerät auf einen Rechner in der Praxis, was vielerorts noch per USB-Stick durchgeführt wird.

Für die Kommunikation der „Cube“- und „Cube X“-Sterilisatoren mit der App ist eine aktualisierte Fassung erforderlich, die ab März 2020 für iOS und Android erhältlich ist. Nutzern, die einen größeren Funktionsumfang und beispielsweise digital signierte Aufbereitungsprotokolle benötigen, steht dafür nach wie vor die Software „Segosoft Miele Edition“ zur Verfügung.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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Spart Arbeitszeit bei der Prozessdokumentation: Die Miele-App „DataDiary“, mit der jetzt auch die vier neuen Kleinsterilisatoren-Modelle „Cube“ und „Cube X“ verbunden werden können.

 

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Mit wenigen Handgriffen ist die Datenübertragung in das praxiseigene WLAN-Netzwerk erledigt – und Praxismitarbeiter können mehr Arbeitszeit für andere Tätigkeiten aufwenden. 

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