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Kochen als Genuss
 Teppan Yaki – die andere Art zu kochen
Beim Zubereiten von Speisen mit dem Teppan Yaki handelt es sich um eine hochgeschätzte Zubereitungsmethode aus der japanischen Gastronomie. Teppan Yaki-Restaurants in Japan, den Vereinigten Staaten und auch zunehmend
in europäischen Metropolen erfreuen sich einer treuen Anhängerschaft. Frische Zutaten wie Fisch, Fleisch und Gemüse werden direkt vor den Augen der begeisterten Gäste auf einer heißen Edelstahl-Fläche zubereitet. Das Essen wird so zum Erlebnis für alle Sinne. Dieses genussvolle Ambiente  ndet mit dem Teppan Yaki der Marke Miele Einzug in die heimische Küche.
Das Teppan Yaki, wie es in der heutigen Gastro- nomie und auch schon in einigen Haushalten Verwendung  ndet, hat seinen Ursprung im
18. Jahrhundert. Japanische Einwanderer in den USA vermissten zu jener Zeit die großartige Kochkunst, die sie aus ihrer Heimat gewöhnt waren. Aus dieser Sehnsucht entstand das Teppan Yaki, eine erhitzbare Edelstahl-Fläche, die das originalgetreue Zubereiten japanischer Speisen ermöglicht. Der Begriff „Teppan“ stammt demnach aus dem Japanischen und bedeutet „Der heiße Tisch“.
Diese traditionelle Art der Zubereitung wird gepaart mit modernster Induktionstechnologie. Diese garantiert nicht nur kurze Aufheizzeiten, sondern auch eine schnelle Anpassung der Leistungsstufen. Dank der großen Anwendungs- vielfalt können abwechslungsreiche Rezepte
der internationalen Küche zubereitet werden. Speziell dem immer stärker werdenden Ein uss der asiatischen Küche wird mit dieser professio- nellen Garmethode Rechnung getragen.
Große Anwendungsvielfalt
Das Garen auf einer heißen Edelstahl-Fläche überzeugt durch seine große Anwendungsvielfalt.
Das Teppan Yaki eignet sich grundsätzlich zum
• Braten (Fisch, Fleisch, Pfannkuchen etc.)
• Schmoren (Geschnetzeltes, Hähnchen etc.) • Dünsten (Obst, Gemüse)
• Flambieren* (Obst, Fleisch)
• Warmhalten (alle gegarten Lebensmittel)
Alle diese Garvorgänge  nden durch direkten Kontakt mit der hochwertigen induktionsbeheiz- ten Edelstahl-Platte statt. Es wird weder Topf noch Pfanne benötigt. Je nach Gericht erfolgt das Garen im eigenen Saft oder unter Zugabe geringer Mengen Flüssigkeit oder Fett.
* Hinweis:
Unter und neben einem Dunstabzug darf niemals  am- biert werden. Die Flammen können den Dunstabzug in Brand setzen.
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