Der Innenhof des Seniorenheims St. Elisabeth
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Das Altenzentrum St. Elisabeth

Kundengeschichte
Bei erfahrenen professionellen Reinigungskräften sitzt jeder Handgriff. Das muss er auch, wenn etwa im Altenzentrum St. Elisabeth für saubere Verhältnisse gesorgt und damit zur Sicherheit, Gesundheit und zum Wohlbefinden der Bewohner beigetragen wird. Zur hygienischen Aufbereitung der vom Reinigungs-Team verwendeten Tücher und Wischbezüge sind die Waschmaschinen und Wäschetrockner aus dem Hause Miele verlässliche Partner.
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Der Innenhof eines Altenheims ist zu sehen

Die tägliche Gebäudereinigung in einer Institution wie dem Altenzentraum St. Elisabeth ist nicht nur eine organisatorische, sondern auch hygienische Herausforderung. Das Team der TGS Teegen Gebäudedienstleistungen GmbH ist verantwortlich für die für die tägliche Reinigung der Bewohnerzimmer inklusive Badezimmer, der Gänge und Aufenthaltsbereiche. Dabei gilt es insbesondere, eine Übertragung potenzieller Krankheitserreger auf andere Bewohner, die oftmals vorerkrankt sind, zu vermeiden. Um dieses hohe Niveau an Hygiene und Sauberkeit zu erhalten, ist neben Sorgfalt auch ein hohes Maß an Organisation erforderlich. Die TGS ist spezialisiert auf die Reinigung medizinisch sensibler Bereiche und kennt daher die Anforderungen.

Eine Mitarbeiterin des TGS Teegen sortiert Putzutensilien in einem Reinigungswagen. Im Hintergrund sind Miele Professional Maschinen zu sehen.

Um eine mögliche Übertragung von Krankheitserregern und Verunreinigungen in die nächsten Räume zu vermeiden, gelten für die Reinigungskräfte strenge Hygienevorschriften: So müssen nach jedem Zimmer der Mopp und die Tücher ausgetauscht werden, um einerseits in jedem Raum ein gleichbleibend hohes Sauberkeitsniveau zu erhalten und andererseits keine Krankheitserreger in weitere Wohnbereiche zu tragen. Diese Standards sichern in medizinisch sensiblen Einrichtungen wie dem Altenzentrum den Schutz der Menschen, die dort leben und arbeiten. Dabei entsteht allerdings eine große Menge an Material, das hygienisch aufbereitet werden und am nächsten Tag wieder zur Verfügung stehen muss – pro Arbeitstag sind es allein 300 Wischbezüge. Bei der Aufbereitung setzt der TGS auf Miele.

Die Mitarbeiterin des Reinigungsteams ist zu sehen, man sieht sie aus der Wäschetrommel heraus.

Die einfache, intuitive Bedienung der Geräte kommt den Mitarbeitenden entgegen und die schnellen Programme sorgen dafür, dass alle Materialien schnell wieder zur Verfügung stehen – ohne Abstriche in der Hygiene in Kauf nehmen zu müssen. Geht das Desinfektionsmittel im integrierten Tank zur Neige, meldet die Maschine dies. So ist stets ein hygienisches Waschergebnis gesichert, dass in einem Altenzentrum besonders wichtig ist. Denn dass die Wischbezüge auch in Kontakt mit Sekreten wie Urin oder Blut kommen, ist keine Seltenheit. Die Maschinen erzielen in jedem Fall ein einheitliches, sauberes Waschergebnis.

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