Mehr Nachhaltigkeit in Gemeinschaftsräumen von Wohnheimen

Die Generation Z, die derzeitige Generation von Studierenden, entwickelt sich zur "Generation der Nachhaltigkeit" und trifft Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Werte und Prinzipien. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass ihnen die Umwelt sehr am Herzen liegt und die Bekämpfung des Klimawandels durch ein nachhaltigeres Leben eine ihrer obersten Prioritäten ist. Dies wird durch eine kürzlich durchgeführte Umfrage untermauert, aus der hervorgeht, dass 82 % der Generation Z über den Zustand unseres Planeten besorgt sind, während 72 % ihr Verhalten bereits geändert haben, um die Umweltbelastung zu verringern. Da es sich hierbei nicht nur um einen vorübergehenden Trend handelt, sollte Ihr Wohnheim damit beginnen, die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um den Werten von umweltbewussten Studierenden gerecht zu werden.

Von großen Investitionen bis hin zu kleinen Veränderungen - Maßnahmen können auf viele verschiedene Arten eingeführt werden. Intelligente Technologien können eingesetzt werden, um die Energieeffizienz zu verbessern und den Verbrauch zu senken, wobei z. B. IOT-fähige Sensoren automatisch Beleuchtung und Heizung steuern können. Es können Strategien zur Abfallbewirtschaftung eingeführt werden, um Recycling zu fördern und Abfall zu reduzieren. Einige Anbietende von Unterkünften installieren Solarpanels, um erneuerbare Energiequellen zu nutzen, während andere Dachgärten anlegen und Bäume und Sträucher pflanzen, welche die Artenvielfalt erhöhen. Aber Nachhaltigkeit muss authentisch sein und wirklich gelebt werden. Achten Sie darauf kein "Greenwashing" zu betreiben, das meint die Vermittlung eines falschen Eindrucks von Nachhaltigkeit. Sie müssen Ihre Nachhaltigkeitsverpflichtungen ernst nehmen und diese transparent machen.

Wenn Sie mit einem Lösungsanbieter zusammenarbeiten, der das Thema Nachhaltigkeit genauso ernst nimmt wie Sie und Ihre Mieterinnen und Mieter, können Sie Ihre Umweltbilanz verbessern und gleichzeitig Ihren Gewinn steigern. Die Lösungen von Miele Professional verfügen beispielsweise über eine Reihe von einfach zu bedienenden Programmen, die optimale Wasch- und Trocknungszyklen für verschiedene Textilien bieten. Kurze, aber gründliche Zykluszeiten sorgen dafür, dass Studierende ihre Wäsche schnell waschen können und die Maschinen für den nächsten Mieter wieder einsatzbereit sind. Unsere Lösungen bestehen außerdem aus robusten und langlebigen Materialien. Durch die Langlebigkeit werden weniger Ersatzgeräte benötigt. Unsere Waschmaschinen sind zum Beispiel für 30.000 Betriebsstunden getestet. Wir haben auch eine Reihe umweltfreundlicher ProCare-Tex-Waschmittel im Angebot. In Verbindung mit unserem automatischen Dosiersystem können Falschdosierungen vermieden werden. Das bedeutet, dass pro Waschgang nur die richtige Menge an Waschmittel verwendet wird, die Wäsche perfekt gereinigt wird, der Raum sauber bleibt und das Material nicht durch eine Überdosierung beschädigt wird.

Die Kombination unserer Waschmaschinen und Trockner mit unserer digitalen Lösung appWash kann ebenfalls zu einem positiven Wäschereierlebnis beitragen und gleichzeitig die Effizienz verbessern. Die Benutzerinnen und Benutzer können über die App Wäschereimaschinen buchen und mit ihrem Handy bezahlen. Für die Betreiber entfallen dadurch der Aufwand Münzbehälter zu warten sowie mögliche Einkommensverluste aufgrund von Diebstählen. Die digitale Lösung sorgt auch für einen nahtloseren Zahlungsprozess, da appWash sich um die Zahlungen kümmert und Ihnen Ihre Einnahmen auf monatlicher Basis zur Verfügung stellt. So haben Sie mehr Zeit für andere Aufgaben, z. B. für Nachhaltigkeitsinitiativen.

Sobald Sie Nachhaltigkeitsinitiativen in der Waschküche ergriffen haben, können Sie den gleichen Ansatz auch in anderen Gemeinschaftsräumen wie der Gemeinschaftsküche anwenden. Denken Sie darüber nach, Geräte wie den Backofen oder den Geschirrspüler gegen energieeffizientere Alternativen einzutauschen. Abgesehen von der Ausstattung könnten Sie die Studierenden auch zu einem nachhaltigeren Verhalten ermutigen, indem Sie z. B. die Verantwortung für die Abfallentsorgung übernehmen, Alternativen zu Einwegplastik aufzeigen oder einen Garten anlegen, in dem die Studierenden ihre eigenen Kräuter oder Gemüse anbauen können.