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Oberbetten und Kopfkissen in die Maschine

Ein Bett wird mit weißer Bettwäsche frisch bezogen.

Mit sauberer Wäsche und gepflegten Textilien fühlen sich Heimbewohner wohl. Dazu zählen auch Kopfkissen und Oberbetten. In einer hauseigenen Wäscherei können diese innerhalb von Stunden gewaschen und frisch aufbereitet werden – ein unschätzbarer Vorteil.

Denn Kopfkissen und Oberbetten sollten in Heimen regelmäßig gewaschen werden. Körperliche Rückstände wie Schweiß oder tote Hautzellen bieten Bakterien und Hausstaubmilben optimale Bedingungen. Diese verursachen unangenehme Gerüche. Zudem können sie bei allergischen Bewohnern Niesen oder Husten hervorrufen. Daher ist in Heimen ein Waschrhythmus von ein- bis zweimal im Monat angesagt, bei Erkrankungen oder Verschmutzungen ist sogar sofortiges Handeln notwendig.

Wie Kissen und Betten zu waschen sind, wird auf den Pflege- und Reinigungsetiketten erklärt. Auf Weichspüler sollte verzichtet werden: Sonst könnte das Füllmaterial verklumpen. Bei Maschinen mit speziellen Programmen für Oberbetten und Kissen kommt besonders viel Wasser zum Einsatz, um alle Waschmittelrückstände herauszuspülen.

Weitere Tipps:

  • Mikrofasern sowie Kissen mit Synthetikfüllung sind besonders pflegeleicht und lassen sich auch bei 90°C waschen.
  • Kopfkissen mit einem hohen Anteil an der modernen Faser »Tencel« bieten ein optimales Feuchtigkeitsmanagement. Bakterien haben keine Chance, da die Feuchte rasch abtransportiert wird.
  • Daunenkissen und Daunendecken bei 60˚C waschen. Anschließend im Trockner trocknen, damit die Federfüllung nicht verklumpt.
  • Die Reserve-Ausstattung trocken und gut belüftet lagern.

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