Viele kleine beschriftete Gläser mit Symrise Aromen und Duftstoffen in einem Regal

Symrise

Kundengeschichte
Jil Sander, Fahrenheit, Tristano Onofri: Diese Düfte schreiben seit Jahrzehnten Erfolgsgeschichten in der Parfümerie. Dass hinter den beliebten Kompositionen ein Unternehmen aus Holzminden an der Weser steht, ist weniger bekannt. Heute verfügt die Symrise AG über eine weltweite Kompetenz für Duft und Geschmack.
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Vier Symrise Mitarbeiterinnen arbeiten im Laborbereich des Unternehmens

Damit die Kreationen der Symrise AG alle Anforderungen und Qualitätsstandards erfüllen, ist vor allem eines wichtig: das Durchführen aufwendiger Versuchsreihen. Um beispielsweise den Duft für ein Waschmittel zu prüfen, beurteilen Expertenteams in mehreren Waschtests den Duft der feuchten Wäsche. Die Herausforderung dabei: Die Ergebnisse sollen alltagstauglich sein. Aus diesem Grund werden die Düfte genau in der Umgebung getestet, für die sie auch entwickelt wurden. Dabei kommen die gleichen Waschmaschinen und Geschirrspüler zum Einsatz wie in vielen Privathaushalten. Miele-Technik spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Ein Miele Laborspüler der Serie PG 85 steht in einer Laborzeile bei der Firma Symrise.

Ist eine Versuchsreihe abgeschlossen, werden Bechergläser, Spatel und Flaschen aus Glas oder Kunststoff gereinigt. Auch dafür stehen den Expertenteams Miele Geräte zur Verfügung. Die 120 Miele Laborspüler gelten als praktische Alltagshelfer in den Symrise-Laboren, weil sie wenig Platz benötigen, schnell zu bedienen sind und zuverlässig arbeiten. Deren Zubehörprogramm EasyLoad vereinfacht das Beladen und sorgt dafür, dass Laborglas automatisch an der richtigen Stelle platziert werden kann.

Ein Mitarbeiter der Firma Symrise riecht an einer Duftprobe mit dem Symrise Logo.

Weiter entfernt vom Labor stehen die Mitarbeiter vor einer anderen wichtigen Aufgabe: Sie pressen große Mengen Zwiebeln aus, um aus dem Saft beispielsweise Zwiebelextrakt herzustellen. Anschließend gilt es, die verwendeten Filtertücher der Maschinen zu waschen. Weil zehn Kilo schwere Filtertücher keine Seltenheit sind, braucht es eine Trommel, die genau das bieten kann. Mit maximal 18 Kilogramm Gewicht kann die Trommel eines Profi-Geräts von Miele beladen werden. Damit ist die Waschmaschine deutlich größer als die Geräte aus den Laboren – und perfekt geeignet, um diese Dienste zu leisten.

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