Induktion mit eingebautem Wok

Gütersloh/Mailand, 8. April 2014 Nr. 037/2014
Induktionskochfeld KM 6356 mit Wokmulde

Neues Kochfeld von Miele: ideal für klassische Bräter und Wokpfanne

 

Das Beste aus zwei Welten vereint ein neues Induktionskochfeld von Miele: Mit integrierter Wokmulde spricht das KM 6356 Freunde der asiatischen Kochkultur an. Für klassisches Kochgeschirr wie Töpfe und Bräter stehen drei weitere Kochzonen und die variable PowerFlex-Technologie von Miele zur Verfügung.

Das KM 6356 ist ein 80 Zentimeter breites Kochfeld für den flächenbündigen Einbau. Die Wokmulde ist in die Glaskeramikfläche eingebarbeitet und ermöglicht eine präzise Leistungsregulierung. Damit dem Kochvergnügen vom Start weg nichts im Wege steht, liefert Miele die passende Wokpfanne gleich dazu.

Herkömmliche Kochfelder kommen schnell an ihre Grenzen, wenn extragroßes Kochgeschirr wie ein Bräter verwendet werden soll. Nicht so das KM 6356, das mit zwei PowerFlex-Zonen ausgestattet ist. Diese lassen sich zu einer großen Runden Zone (Anwendungsbeispiel großer Nudeltopf) oder zu einer rechteckigen Bräterzone zusammenschalten. Falls gewünscht, steht dann unter Verwendung des TwinBoosters eine Maximalleistung von bis zu 7,4 kW zur Verfügung – mehr als genug für jede erdenkliche Anwendung. Die Hitzeerzeugung im Boden des Kochgeschirrs ist auf der PowerFlex-Zone sehr gleichmäßig, weil die Anordnung der Induktionsspulen unter der Glaskeramikfläche nahezu lückenlos ist. Das gewährleistet eine konstante Wärmeübertragung auf das Gargut und damit bestmögliche Resultate. Neben den zwei PowerFlex-Zonen und der Wokmulde steht eine vierte, kleinere Kochzone zur Verfügung.

Leistungseinstellungen tätigt der Benutzer über die Direktanwahl: Zuerst den Sensor für die gewünschte Kochzone betätigen, dann auf einem Zahlenstrang die Leistungsstufe zwischen 1 und 9 direkt antippen.
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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2012/13 rund 3,15 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt werden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen 17.250 Menschen, zwei Drittel davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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