Auf IFA und Küchenmeile: Miele meldet erneutes Plus bei Besuchern und Aufträgen

Gütersloh, 26. September 2017 Nr. 111/2017

Neue Produkte begeistern den Handel / Dialoggarer ist unangefochtener Star beider Herbstmessen

Für die beiden Herbstmessen zieht Miele eine uneingeschränkt positive Bilanz. Dies betrifft die Zahl der Fachbesucher wie deren Feedbacks auf die jeweiligen Messepremieren des Gütersloher Familienkonzerns. Im Ergebnis markieren auch die Ordervolumina im Umfeld von IFA (1. bis 6. September) und Küchenmeile (15. bis 21. September) historische Bestmarken. 

„Sehr vielversprechend“ schätzt Frank Jüttner, Leiter der Miele-Vertriebsgesellschaft Deutschland, demzufolge auch die Aussichten für das Herbst- und Weihnachtsgeschäft ein. Zum Beispiel gelte dies für die neue Kaffeevollautomaten-Einstiegsbaureihe CM5, mit ihrem für Miele typischen Genuss- und Bedienkomfort in fünf coolen Farben. Ein deutliches Plus bei Stückzahlen und Marktanteilen verspricht sich Jüttner ebenso durch den neuen Saugroboter Scout RX2.

Dieser punktet durch dreifach verbesserte Reinigungsleistung, weiter perfektionierte Navigation und clevere Vernetzungsfeatures, je nach Modell mit Übertragung von Live-Bildern auf Smartphone oder Tablet. Auf beiden Messen habe sich bestätigt, dass das Interesse am Smart Home bei Händlern und Endkunden generell weiter wachse, so Jüttner. Dem trage Miele konsequent Rechnung, zum Beispiel mit Sprachsteuerung für alle vernetzbaren Miele-Geräte über Amazons „Alexa“ (ab November in Deutschland). Im Küchenfachhandel seien darüber hinaus die Sortimentserweiterungen bei Geschirrspülern, Weinschränken und Dunstabzugshauben sehr positiv aufgenommen worden.

Publikumsmagnet schlechthin aber war, unter dem Berliner Funkturm wie auch auf Gut Böckel, der Miele-Dialoggarer mit seiner Kombination von intelligent gesteuerten elektromagnetischen Wellen und klassischen Garmethoden. So lassen sich selbst anspruchsvollste Menüs einfach zubereiten, und dies mit exzellenten Ergebnissen und in sehr kurzer Zeit. Natürlich ist auch der Dialoggarer vernetzt, einschließlich des digitalen Transfers von Zubereitungsparametern aus der Rezeptdatenbank direkt auf das Gerät.

Als „größten Innovationssprung in der Küche seit Einführung des Induktionskochfelds“ hatte Miele den Dialoggarer im Sommer angekündigt – und hat nicht zu viel versprochen, gemessen an den Feedbacks auf beiden Messen und der Resonanz in den Medien. Bereits im Vorfeld der IFA verfolgten Gäste aus 50 Ländern eine stimmungsvolle Produktpräsentation in den Bolle-Festsälen, einst Domizil der gleichnamigen Berliner Traditionsmeierei. Mehr als drei Stunden Kochvorführung, kulinarischer Genuss, technischer Background, Miele-Historie, Lasershow und Musik bereiteten den Boden für die vielleicht meistbeachtete Messepremiere der Branche in den letzten Jahrzehnten.

Auf der IFA selbst stellten dann unter anderem Johann Lafer und Cornelia Poletto die Talente des Dialoggarers unter Beweis. Exklusiv für den Küchenhandel präsentierte Miele den Dialoggarer gut eine Woche später im bewährten Ambiente von Gut Böckel. Der Markstart in Deutschland ist für April 2018 geplant; die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 7.990 Euro. „Schon jetzt liegt die Zahl der Küchenfachhändler, die den Dialoggarer in ihrer Ausstellung platzieren möchten, deutlich über unseren Erwartungen, sagt Frank Jüttner – und „freut sich sehr“ auf die Rückmeldungen der ersten Endkunden.

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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien („Miele Professional“). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2016/17 rund 3,93 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 19.500 Menschen, 10.900 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Carsten Prudent
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Sorgte bei allen Präsentationen für Aufsehen: Miele gart im Dialoggarer ein Fischfilet in einem Eisblock – ohne, dass das Eis schmilzt.

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Sehr gut besucht war wieder die Miele-Ausstellung im Rahmen der Küchenmeile. Das Unternehmen stellte bereits zum 14. Mal in Folge auf Gut Böckel aus. 

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