Datenmanagement leicht gemacht: App für Übertragung und Protokollerstellung

Gütersloh/Köln, 12. März 2019 Nr. 22/2019
  • „DataDiary“: Praktische Lösung für Zahnärzte von Miele

  • Verfügbar für die Betriebssysteme iOS und Android

Zahnärzte sind bekanntlich verpflichtet, die erfolgreiche Aufbereitung ihrer Instrumente lückenlos zu dokumentieren. Hierfür bietet Miele eine besonders zeitsparende Lösung per App. Diese empfängt Chargenprotokolle automatisch vom Thermodesinfektor und ermöglicht so die Protokollerstellung per Tablet – ohne Kabel, USB-Stick oder sonstige Zwischenschritte.

Für die Helferinnen in der Zahnarztpraxis sind Übertragung, Freigabe und Archivierung der Aufbereitungsprotokolle ein täglich wiederkehrender Zusatzaufwand. Üblicherweise beginnt dies mit dem Ausdrucken oder Überspielen der Daten per USB-Stick auf einen PC, oft von mehreren Chargen hintereinander. Und je mehr Daten abzuspeichern sind, desto länger werden die Helferinnen von ihren eigentlichen Aufgaben abgehalten.

Miele bietet hierfür eine einfachere und schnellere Lösung: Mittels der App, die unter dem Namen DataDiary verfügbar ist, empfängt das Tablet direkt vom Thermodesinfektor die Aufbereitungsdaten. Dies geschieht sofort nach jedem Prozessschritt und ohne jeden Handgriff des Personals. Die Dokumentation als solche erledigt DataDiary ebenfalls. Jeder verantwortliche Mitarbeiter identifiziert sich durch seine UserID mit Passwort oder einer Chipkarte.

„DataDiary überzeugt durch schnelle und intuitive Bedienung, so dass dem Praxisteam umso mehr Zeit für seine Kernaufgaben bleibt“, sagt Michael Sedlag, Leiter Medizintechnik bei Miele. Damit habe Miele sein Systemangebot für umfassende Sicherheit und maximalen Komfort in der Zahnarztpraxis noch weiter ausgebaut. Die App ist für die Betriebssysteme iOS und Android in neun Sprachen verfügbar – und kompatibel mit den Thermodesinfektoren PG 8581 und PG 8591 von Miele.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Praktisch: Ein Tablet mit passender App, mit deren Hilfe sofort nach erfolgreichem Programmablauf im Thermodesinfektor das Protokoll erstellt werden kann – inklusive Datenübertragung in das praxiseigene Netzwerk. (Foto: Miele)

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