„Einmal Miele, immer Miele“

Bielefeld, 25. September 2018 Nr. 105/2018

Miele-Rentner trafen sich in der Stadthalle

Alle zwei Jahre lädt das Miele-Werk in Bielefeld seine ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum traditionellen Treffen ein. Wie immer war auch in diesem Jahr die Teilnahme groß. In Gesprächen erinnerten sich die über 212 Rentnerinnen und Rentner an frühere Zeiten, in der die Arbeit etwas anders gestaltet war als heute. 

Werkleiter Dr. Michael Junker hieß die Anwesenden willkommen und stellte in einem kurzen Vortrag dar, was sich in der letzten Zeit alles verändert hat. „Miele in Bielefeld ist ein lebendiges Werk, modern ausgerichtet mit einer hochtechnisierten Fertigung“, führte er aus und zeigte in einem digitalen Rundflug das heutige Werk. „Die Produktionsanlagen werden regelmäßig den neuen Anforderungen angepasst, und heute erleben wir Veränderungen im Bereich der Digitalisierung und Industrie 4.0“, erläuterte Junker. Die Produktpalette ist seit vielen Jahren unverändert – Geschirrspüler für den Haushalt, Staubsauger sowie Spülgeräte für gewerbliche Anwendungen.

Im Namen der Ehemaligen dankte Georg Pohlmann für die Einladung: „Es ist etwas Besonderes, dass die Werkleitung uns zum Rentnertreffen einlädt.“ Mit der Entscheidung für Miele hätten viele nicht nur eine Lebensentscheidung getroffen, sondern uneingeschränkt auch für den Unternehmensgrundsatz. „Wir haben das ‚Immer Besser‘ gelebt.“ Pohlmann hatte von 1973 bis 2012 bei Miele gearbeitet und war maßgeblich für den Bereich des Qualitätsmanagements zuständig.

Als ältester Rentner konnte Günther Frömelt begrüßt werden. Der fast 90-Jährige hatte seine Tätigkeit bei Miele 1958 aufgenommen und war 1992 nach insgesamt 34 Jahren in den Ruhestand getreten. In seiner aktiven Zeit hatte er bei Miele als technischer Angestellter gearbeitet.

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Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2017/18 rund 4,1 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 20.100 Menschen, 11.200 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

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Carsten Prudent
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Günther Frömelt (Mitte), der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag begehen kann, war der älteste Teilnehmer beim diesjährigen Miele-Rentnertreffen. Er wurde herzlich vom Werkleiter Dr. Michael Junker (rechts) und Personalleiter Andreas Nolte (links) begrüßt.

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