Miele auf der CMS: Profis für die wirtschaftliche Wäsche von Mopp & Co.

• Umfangreiches Portfolio inklusive Miet- und Leasingverträgen

• Vernetzbare Maschinen ab sechs Kilogramm Beladungskapazität

Sie sind Spezialisten für Mopps und Wischtücher: vernetzbare Waschmaschinen und Trockner mit einer Beladungskapazität von sechs bis 20 Kilogramm, auch bekannt unter dem Namen „Mop Star“. Sie nehmen mehr Reinigungstextilien auf als je zuvor. Alle Maschinen können gekauft, gemietet oder geleast und mit nützlichem Zubehör ausgestattet werden. Einen Überblick über das Portfolio bietet der Miele-Messestand auf der Cleaning.Management.Services in Berlin, kurz: CMS (19. bis 22. September, Halle 4.2, Stand 132).

Dort präsentieren sich alle Modelle für Reinigungstextilien, die unter dem Namen „Mop Star“ bekannt sind: von kompakten Waschmaschinen und Trocknern für sechs bis acht Kilogramm Beladung (Baureihe „Kleine Riesen“) bis zu Modellen für neun bis 20 Kilogramm Füllgewicht (Baureihe „The New Benchmark Machines“). Darüber hinaus bietet Miele auch Geräte mit einem Fassungsvermögen bis 32 Kilogramm sowie Waschmaschinen an, die eine Trennung in unreine und reine Seite ermöglichen.

In der Baureihe „Benchmark“ ist die Beladekapazität der Standardprogramme und der Programme mit thermischer Desinfektion um etwa ein Drittel höher als früher: So werden jetzt in den größten Maschinen bis zu 167 Mopps sauber oder 625 Tücher à 16 Gramm. Bei gleichbleibenden Programmlaufzeiten sinken allein dadurch die Kosten für Strom, Wasser und Reinigungs- beziehungsweise Desinfektionsmittel.

Herzstück dieser Maschinen sind Steuerungen, die die Programme dem individuellen Bedarf anpassen. Je nach Anwendung wird dann aus dem Full-Touch-Farbdisplay entweder eine komplexe oder eine denkbar einfache Bedieneinheit – in mehr als 30 Sprachen. Farbige Rahmen erleichtern die Anwahl von Programmen: etwa Rot für die ebenfalls roten Tücher zum Putzen von Sanitäranlagen, die grundsätzlich zu desinfizieren sind. Die glatte, schnell zu reinigende Display-Oberfläche reagiert auf die Berührung von Arbeitshandschuhen.

Leichte Anpassung von Programmen vor dem Start

Der Menüpunkt „Extras“ ermöglicht die Anpassung von Programmen vor dem Start: beispielsweise die Restfeuchte für Mopps und Tücher. Fester Bestandteil aller Waschprogramme für Mopp & Co. ist nach wie vor das patentierte Miele-Vorentwässerungsverfahren. Es schleudert vor Beginn des Waschprozesses groben Schmutz und verunreinigtes Wasser aus den Mopps, sodass während der Hauptwäsche mehr Frischwasser einströmen kann. Nach Programmende sind sie schon mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln präpariert und sofort gebrauchsfertig.  

Alle neuen Benchmark-Maschinen sind für die digitale Vernetzung mit dem Portal „Miele MOVE“ vorbereitet. Objektbetreuer können es endgeräteunabhängig auf PC, Smartphone oder Tablet nutzen, dort unter anderem die Betriebsdaten einsehen und erfahren, wann eine Maschine fertig ist. Außerdem ist bei Bedarf der Miele-Service schnell erreicht und die Anbindung an den Miele-Shop ermöglicht eine leichte Bestellung von Reinigungsmitteln.

Auf dem Berliner Messestand können sich Besucher auch über die Miet- und Leasingverträge von Miele informieren. Damit lassen sich die Wäschereimaschinen bei konstanten Monatsraten finanzieren. Mietverträge enden automatisch und können auch vorzeitig gekündigt werden – wenn beispielsweise ein Auftrag nicht mehr länger besteht. Auf Wunsch deckt ein Mietvertag die Einsätze des Miele-Kundendienstes ab, inklusive aller Ersatzteile und sogar im Fall von Vandalismus und Fehlbedienung. Wird während der Laufzeit ein Umzug nötig, übernimmt der Miele-Kundendienst den Abbau von Waschmaschinen, Trocknern und Zubehör. Am neuen Einsatzort baut er die Geräte wieder auf und sorgt für einen reibungslosen Neustart.

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.