Miele bietet mehr Kapazität und Flexibilität für die Aufbereitung von Laborglas

Gütersloh/München, 10. April 2018 Nr. 050/2018

Modulare Einsätze für mehr als 100 Beladungsoptionen

Für nahezu jede Form von Laborglas bietet Miele die passenden Einsätze an – sie ermöglichen in den aktuellen Laborspülern eine gründliche Aufbereitung. Mehr als 100 verschiedene Bestückungsvarianten lassen sich mit dem flexiblen Beladungsträger-Konzept zusammenstellen.

Ob für Laborflaschen, Rund- oder Erlenmeyerkolben, Pipetten oder ähnliche Formate: Mit nur vier unterschiedlichen Beladungsträgern können Kunden von Miele das für ihren individuellen Aufbereitungsbedarf geeignete Beladungssystem zusammenstellen. Jeweils zwei Labormodule passen auf jede der beiden Spülebenen. Leicht und intuitiv lassen sie sich in den Ober- oder Unterkorb einsetzen.

Ergänzend zu den Basismodulen ist auch ein spezielles Modul für die Aufnahme von großvolumigen Messzylindern im Angebot, das mit seinen beschichteten Auflageflächen Kratzer am Laborglas verhindert. Und da die Zylinder schräg in das Modul gestellt werden, laufen Wasserreste aus den Standfüßen gut ab, so dass ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis erreicht wird.

Dank der Laborspüler von Miele gewinnt der Anwender Flexibilität, Komfort und zusätzlichen Platz: Weil die Heizelemente nicht mehr im Spülraum untergebracht sind, sondern in einer patentierten Umwälzpumpe, können die Beladungsträger das gewonnene Volumen komplett ausnutzen. So lassen sich pro Charge beispielsweise 128 Laborflaschen aufbereiten – oder 98 Pipetten, Letztere zusammen mit weiterem Laborglas.

Die vielfältigen Beladungsoptionen dieses Konzepts nutzt auch das Forschungs- und Entwicklungszentrum Bielefeld der Dr. Oetker Nahrungsmittel KG, wo Miele-Laborspüler im Einsatz sind. Einblicke bietet ein Video: https://www.youtube.com/Miele Professional

(211 Wörter, 1.680 Zeichen inkl. Leerzeichen)

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Laboratorien (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2016/17 rund 3,93 Milliarden Euro, wovon 70 Prozent außerhalb Deutschlands erzielt wurden. In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen etwa 19.500 Menschen, 10.900 davon in Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Gütersloh in Westfalen.

 

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Mehr als 100 Kombinationsmöglichkeiten bietet das modulare Beladungsträger-System für Laborspüler von Miele. Die Module können je nach Bedarf in Ober- und Unterkorb eingesetzt und dort unterschiedlich bestückt werden.

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Mehr als 100 Kombinationsmöglichkeiten bietet das modulare Beladungsträger-System für Laborspüler von Miele. Die Module können je nach Bedarf in Ober- und Unterkorb eingesetzt und dort unterschiedlich bestückt werden.

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