Neue Induktionskochfelder, Herde und Backöfen von Miele - Einstiegsreihen weiter aufgewertet

Gütersloh, 29. August 2023 Nr. 083/2023
  • Flexibler planen durch variable Ausschnittmaße bei den Kochfeldern

  • Puristische Eleganz durch hohen Glasanteil und dezente Bedruckung

Der weltweit führende Anbieter von Premiumhausgeräten wertet seine Einstiegsgeräte bei den Induktionskochfeldern, Herden und Backöfen weiter auf – mit zusätzlichem Komfort und neuem Design. Ein weiterer Pluspunkt sind die flexiblen Ausschnittmaße der Kochfelder für die individuell maßgeschneiderte Küche. 

Kochen mit Induktion ist schnell, sicher und energiesparend. Zudem ist das Reinigen komfortabel, denn die Glaskeramik erhitzt sich nicht so stark und Speisereste brennen nicht oder kaum an. Daher steht ein Induktionskochfeld bei vielen Planungen einer neuen Küche auf der Wunschliste. Aber auch bei der Modernisierung von Küchen oder als Austauschgerät fällt die Wahl immer häufiger auf Induktion. Jetzt macht Miele den Kundinnen und Kunden den Umstieg für diese Art zu Kochen noch leichter. Denn die Ausschnittmaße der neuen Einstiegsmodelle sind flexibel, so dass sich die neuen Geräte selbst in bestehende Küchen leicht einpassen lassen.

Das zurückhaltende Design der neuen Einstiegsgeräte passt sich harmonisch in jedes Küchenumfeld ein: Feine weiße Linien kennzeichnen die Kochzonen auf der schwarzen Glaskeramik. Neu ist, dass bei einigen Modellen zwei Flex-Kochzonen zu einem großen Flex-Kochbereich zusammengeschaltet werden können. Dort finden dann größere Kochgeschirre wie etwa ein Bräter oder die Miele Gourmet-Grillplatte ihren Platz. Dezent markiert ist diese Funktion mit einer durchgezogenen vertikalen Linie.

Intuitive Steuerung und smarte Funktionen

Das Zusammenspiel aus permanenter Topferkennung und komfortabler Steuerung (ComfortSelect) sorgt für ein intuitives Kocherlebnis. Über den aufgedruckten Zahlenstrang werden die Kochzonen reguliert. Praktisch im Küchenalltag: Der Kurzzeitwecker und die Abschaltautomatik sind direkt im Schnellzugriff erreichbar. So helfen die Timer dabei, Kochzeiten im Blick zu behalten oder schalten Kochzonen nach einer bestimmten Zeit automatisch ab. Alle Geräte, bis auf diejenigen, die mit einem Backofen kombiniert werden, verfügen zudem über die bewährte Funktion Con@ctivity*, mit der die Dunstabzugshaube durch das Kochfeld automatisch gesteuert wird und lassen sich einfach per WLAN in die Miele App* einbinden. Trotz der weiter verbesserten Ausstattung ist das preisgünstigste Kochfeld jetzt ab 979 Euro erhältlich – und damit um 120 Euro günstiger als bisher (unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland).

Das Programm der neuen Einstiegs-Induktionskochfelder umfasst in Deutschland insgesamt vier autarke Modelle, davon je zwei Geräte mit und ohne Rahmen. Sie ermöglichen so einen aufliegenden oder flächenbündigen Einbau. Drei weitere Kochfelder mit Rahmen lassen sich mit einem Herd verbinden und über dessen versenkbare Knebel steuern. Die Geräte sind
60 oder 80 Zentimeter breit. Der Marktstart ist ab Oktober 2023.

Neue Einstiegsmodelle bei Herden und Backöfen

Passend zu den neuen Induktionskochfeldern im Einstiegssegment bietet Miele auch neue Einbauherde an. Ein hoher Anteil an obsidianschwarzem Glas kennzeichnet ihr puristisches, zeitgemäßes Design ebenso wie ein eleganter Griff, der vor dem Gerät zu schweben scheint. So fügen sich die Modelle hervorragend in offene Wohnkonzepte ein.

Die Auswahl der Betriebsarten und Leistungseinstellungen erfolgt über Versenkknebel und ein 7-Segmentdisplay. Neu sind eine Menütaste unterhalb des Displays sowie eine Schnellwahltaste für den Timer. Der rechte Bedienknebel dient nicht nur der Temperaturauswahl, sondern auch der Navigation (EasyControl). Das macht die Bedienung noch intuitiver und komfortabler als bisher. Wie alle Herde und Backöfen von Miele sind die Geräte mit der patentierten PerfectClean-Veredelung ausgestattet. Diese besondere Oberfläche zeichnet sich durch herausragende Antihaft-Eigenschaften aus. Garraum und Bleche lassen sich entsprechend leicht mit Wasser, Spülmittel und einem weichen Schwamm reinigen. Alternativ stehen Modelle mit der Selbstreinigungsfunktion Pyrolyse zur Auswahl. Hier werden Fettspritzer und Anschmutzungen im Garraum bei sehr hohen Temperaturen zu Asche verbrannt, die dann nur noch mit einem Tuch ausgewischt wird. Für die Zubereitung steht eine Vielzahl an Betriebsarten zur Wahl, darunter selbstverständlich Standard-Beheizungsarten wie Heißluft plus oder Ober-/Unterhitze.

Die neuen Einbauherde sind ab voraussichtlich Februar 2024 lieferbar und haben die Energieeffizienzklasse A+.

Die bereits im Frühjahr eingeführten Active-Backöfen greifen nun mit einer neuen Designvariante den Trend nach eleganten schwarzen Oberflächen im Küchenumfeld auf: ihr Design prägt eine obsidianschwarze Glasfront mit passenden schwarzen Knebeln. Einen hellen Akzent dazu setzen der Griff aus Aluminium und der Miele-Schriftzug im unteren Bereich der Front. Lieferbar sind diese Geräte voraussichtlich ab Januar 2023.

*Die im Text beschriebenen Vernetzungsanwendungen sind zusätzliche digitale Angebote der Miele & Cie. KG oder von Partnerunternehmen. Alle smarten Anwendungen werden durch das System Miele@home ermöglicht. Abhängig von Modell und Land kann der Funktionsumfang variieren.


Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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Julia Cink
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julia.cink@miele.com

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Die neuen Induktionskochfelder passen sich harmonisch in jedes Küchenumfeld ein und bieten auch größeren Kochgeschirren dank Brückenfunktion Platz. Hier im Bild das KM 7373 FR. (Foto: Miele)

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Mit ihren flexiblen Ausschnittmaßen lassen sich Miele-Induktionskochfelder auch in bestehende Küchen leicht einbauen, so wie das KM 7361 FL. (Foto: Miele)

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Stimmige Kombination: Miele-Induktionskochfeld KM 7063 FR und Herd H 2455 im Farbton Obsidianschwarz. (Foto: Miele)

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Backöfen aus der Einstiegsreihe von Miele greifen den Trend nach eleganten schwarzen Oberflächen im Küchenumfeld auf. (Foto: Miele)

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