Neue Kleinsterilisatoren vervollständigen das Miele-Systemangebot für die Instrumentenaufbereitung

Gütersloh, 3. September 2019 Nr. 74/2019
  • „Cube“ und „Cube X“-Sterilisatoren für den individuellen Praxisbedarf

  • EcoDry-Technologie passt Trocknungszeit der Beladung an

Mit vier neuen Kleinsterilisatoren vervollständigt Miele sein Systemangebot für Zahnarztpraxen. Ihre kurzen Zykluszeiten, die intuitive Bedienung sowie das innovative Trocknungskonzept unterstützen den Zahnarzt bei der täglichen Aufbereitung seiner Instrumente. Die Kleinsterilisatoren sind ab Ende Oktober 2019 verfügbar.

Die beiden Produktlinien „Cube“ und „Cube X“ bestehen aus jeweils zwei Geräten mit 17 und 22 Litern Kammervolumen. Cube-Modelle bieten alle Funktionen, die für die Sterilisation von Instrumenten in einer modernen Zahnarztpraxis notwendig sind. Cube X-Geräte überzeugen darüber hinaus mit vielen innovativen Features. Alle Sterilisatoren verfügen über ein übersichtliches, farbiges Touch-Display. Die Programme lassen sich schnell über die leicht verständlichen Symbole auswählen.

Die Cube X-Geräte gewährleisten mit ihren kurzen Laufzeiten für einen B-Klasse-Zyklus eine schnelle Wiederverfügbarkeit der Instrumente. Zusätzlich sind diese Modelle mit der neuen EcoDry-Technologie ausgestattet, die die Trocknungszeit dem Beladungsgewicht anpasst. Das verkürzt die Aufbereitungszeit um bis zu 30 Prozent, verlängert die Lebensdauer der Instrumente und senkt den Energieverbrauch. Besonders komfortabel ist der schnelle Anschluss der Geräte an das Miele-Wasseraufbereitungssystem, das die automatische und zeitsparende Versorgung mit vollentsalztem Wasser sicherstellt. Alternativ kann der integrierte Tank manuell befüllt werden.

Die neuen Miele-Sterilisatoren sind besonders wartungsarm und führen selbstständig Diagnosezyklen durch. Zudem bietet die Cube X-Steuerung die Möglichkeit, täglich wiederkehrende Sequenzen einzuprogrammieren, so dass ein Vakuum- und Helix-Test schon vor dem Eintreffen erster Patienten automatisch durchgeführt werden kann.

Alle Sterilisatoren bieten die Möglichkeit der lückenlosen Dokumentation von Prozessdaten. Zudem können bei allen Modellen über einen Drucker sofort Barcode-Etiketten erstellt werden. In puncto Konnektivität sind die Cube- und Cube X-Geräte ab Werk „WiFi-ready“ und bieten somit eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Übermittlung von Daten in andere Systeme.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.   

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Eine praktische Lösung für die Instrumentenaufbereitung in Zahnarztpraxen: Die neuen Miele-Kleinsterilisatoren Cube und Cube X lassen sich intuitiv bedienen und unterstützen dank ihrer kurzen Programmlaufzeiten die Abläufe in der Dentalpraxis.

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Alle Programme der neuen Kleinsterilisatoren können leicht über ein farbiges Touch-Display angewählt werden – und auch täglich wiederkehrende Sequenzen wie Vakuum- und Helix-Test.

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