Noch schneller, komfortabler und ökologischer – die neuen Waschmaschinen und Trockner von Miele

Gütersloh/Berlin, 4. September 2019 Nr. 76/2019
  • Umfassender Relaunch für beide Modellreihen

  • Wäschenachlegen mit AddLoad bis kurz vor Programmende möglich

  • „Waschwirkung“ A jetzt in 49 Minuten

Zur IFA bekräftigt Miele erneut seine führende Rolle in der Wäschepflege – mit neuen Modellen, die noch schneller, komfortabler und ökologischer waschen und trocknen. So lassen sich vergessene Kleidungsstücke, egal welcher Größe, jetzt bis kurz vor Programmende flexibel nachlegen. Die Wasch- und Trockenzyklen werden deutlich weiter verkürzt, ohne dass dies mit Abstrichen bei Reinheit und Wäscheschonung verbunden ist. Weiteren Komfortgewinn verspricht die direkte Kommunikation zwischen Waschmaschine und Trockner. Die Trockner punkten außerdem durch ein umweltfreundlicheres Kältemittel. Mit neuen Farbvarianten für die Türen wertet Miele auch das Design seiner Waschmaschinen und Trockner weiter auf. Die Markteinführung beginnt länderabhängig ab Oktober 2019.

In den ersten Minuten nach Programmstart noch Wäsche nachzulegen, war bei den Waschmaschinen von Miele schon immer problemlos möglich, bei den Trocknern sogar während des gesamten Programms. Diese Option baut Miele jetzt deutlich weiter aus – und gibt ihr zur Verdeutlichung die Bezeichnung AddLoad. So können vergessene Teile künftig noch bis kurz vor Programmende in die Trommel gelegt werden. Da dies durch die reguläre Tür geschieht, lassen sich selbst große Stücke wie Anoraks oder Decken bequem ergänzen. Nach dem Schließen der Tür und erneutem Betätigen der Starttaste läuft das Programm automatisch weiter. „Indem wir diese Funktion bei allen neuen Modellen auf dem Display sichtbar machen und mit Bedienschritten hinterlegen, wird es für die Kunden deutlich komfortabler“, erläutert Alexander Adam, Leiter Produktmanagement Wäschepflege bei Miele. „Und da ein Nachlegen bis fast zum Ende des Programms möglich ist, können Textilien auch nur zum Spülen oder Schleudern hineingegeben werden.“

Bei den vernetzten Modellen kann die Möglichkeit, nachzulegen, komfortabel auch per WLAN und App gesteuert werden: Hier lässt sich abrufen, ob ein Wäschenachlegen möglich ist und das Programm kann gegebenenfalls auch mobil gestoppt werden. Dann bleiben zehn Minuten für den Weg zur Maschine. Ein versehentliches Betätigen der AddLoad-Funktion über die App wäre unproblematisch: Wird keine Wäsche nachgelegt, laufen die Geräte nach Ablauf der Zeit automatisch wieder an. „Mit diesen mobilen Optionen ist AddLoad einzigartig am Markt“, so Adam. Ende des Jahres steht die Funktion AddLoad auch als Statusabfrage über Alexa zur Verfügung.

Schon seit 2013 bietet Miele für seine Waschmaschinen das Programm QuickPowerWash, mit dem Wäsche in nur 59 Minuten optimal sauber wird („Waschwirkung A“). Ab jetzt geht dies sogar noch einmal zehn Minuten schneller, denn vier Kilogramm Wäsche benötigen für „Waschwirkung A“ nur noch 49 Minuten. Möglich macht dies die Einbeziehung des exklusiven Miele-Waschverfahrens Spin&Spray, das die Wäsche durch Einsprühen und Zwischenschleudern besonders schnell durchfeuchtet und so auch das Waschmittel schneller eingebracht wird. Sind nur einzelne Teile zu waschen, lässt sich die Laufzeit noch weiter reduzieren. In Kombination von QuickPowerWash mit beispielsweise der Funktion „SingleWash“, wird die Wäsche mit nur 39 Minuten Programmlaufzeit nicht nur besonders schnell gewaschen, sondern auch besonders energieeffizient.

Einen weiteren Komfort im Alltag bringt die neue Funktion „Wash2Dry“: Hier kommunizieren Waschmaschine und Trockner per WLAN im Hausnetzwerk direkt miteinander. Der Trockner erhält Informationen über das zuvor genutzte Waschprogramm und wählt automatisch das passende Trockenprogramm, sobald der Trockner eingeschaltet wird.

Trockner erhalten klimafreundlicheres Kältemittel und sind damit 20 Minuten schneller

Bei seinen Wärmepumpentrocknern nimmt Miele ebenfalls weiter Tempo auf. Dies ist dem natürlichen Kältemittel R290 zu verdanken, das deutlich bessere thermodynamische Eigenschaften als die bisher gebräuchlichen Kältemittel hat. Dadurch wird die Luft schneller aufgeheizt und die Trocknungszeit bei voller Beladung um 20 Minuten reduziert. Acht Kilogramm Wäsche sind bei Einhaltung der besten Energieeffizienzklasse A+++ in nur
2:35 Stunden trocken (Programm Baumwolle). Zudem ist R290 komplett frei von Fluorkohlenwasserstoff (FKW). Dies hat den Effekt, dass das Treibhauspotenzial des Kältemittels bei nahezu null liegt und damit unschädlich für die Umwelt ist. Der größte Teil der im Herbst neu einlaufenden Trockner wird bereits mit dem neuen Kältemittel ausgestattet, langfristig werden alle anderen Geräte ebenfalls darauf umgestellt.

Mit neuen Farbakzenten wertet Miele seine Wäschepflegegeräte auch optisch weiter auf. Dabei bleiben die zwei bekannten Designreihen erhalten, dies aber mit zusätzlichen Farbvarianten für die Gestaltung der Tür. Bei der modern-eleganten Designlinie sorgen zum Beispiel Türinnenringe in Obsidianschwarz für einen markanten Kontrast. Mehr Auswahl gibt es auch für die Freunde der eher klassisch gestaltete Designlinie – mit Türringen wahlweise in Chrom, Lotosweiß oder Graphitgrau pearlfinish.

 

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional). Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland sowie je ein Werk in Österreich, Tschechien, China und Rumänien. Hinzu kommen die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2018/19 rund 4,16 Milliarden Euro (Auslandsanteil rund 71 Prozent). In fast 100 Ländern ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 11.050 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

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Carsten Prudent
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Über die Funktion Wäschenachlegen können sowohl bei der Waschmaschine als auch beim Trockner bis kurz vor Ende des Programms noch Wäschestücke nachgelegt werden – und zwar über die gesamte Tür. Praktisch, um einzelne Stücke beispielsweise nur zum Spülen oder Schleudern in die Waschtrommel zu geben. Die Unterbrechung des Programms erfolgt entweder über das Display oder die App, die zudem anzeigt, wann ein Wäschenachlegen möglich ist.

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Die Geräte erhalten neue Farbakzente an den Türen: Bei der modern-elegante Designlinie sorgen zum Beispiel Türinnenringe in Obsidianschwarz für einen markanten Kontrast.

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Bei der eher klassisch gestalteten Designlinie sind die Türringe wahlweise in Chrom, Lotosweiß oder Graphitgrau pearlfinish erhältlich.

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