Spezialspüler „Safety“ von Miele: vernetzbar, mit Kammerbeleuchtung und hohem Bedienkomfort
Gütersloh/Fulda, 14. Mai 2025 Nr. 053/2025
Untertischgeräte mit Touch-Display und bis zu drei Dosierpumpen
Mit Heißlufttrocknung und Spezialprogrammen für Atemschutzmaterialien
Für die sichere und einfache Aufbereitung von Atemschutzmaterialen bietet Miele jetzt zwei neue, vernetzbare Stand-Spülmaschinen an. Ihr farbiges Touch-Display ist intuitiv bedienbar und die beleuchtete Spülkammer der 60 Zentimeter breiten Geräte erleichtert die Beladung. Die Modelle PLW 8683 Safety und PLW 8693 Safety lassen sich mit passenden Körben für Atemschutzmaterialien und Lungenautomaten ausstatten – für maximalen Schutz während der Reinigung und der anschließenden Trocknung.
Das neue Display zeigt den jeweiligen Status der Aufbereitung auch aus einigen Metern Entfernung lesbar an. Außerdem erhält der Atemschutzwart hier eine digitale Unterstützung bei Routinearbeiten, die selbstständig ausgeführt werden können – mit visuellen Elementen, die die Bedienung erleichtern, „Hilfe zur Selbsthilfe“ leisten und Ausfallzeiten reduzieren können. Verfügbar sind acht Programme, beispielsweise für die Reinigung und Desinfektion von stark und leicht verschmutzten Atemschutzmaterialien oder Aufbereitungsgütern mit Schleimhautkontakt.
Pro Charge bietet jedes Modell Platz für zwei Körbe: Entweder für je einen Korb mit sechs Atemschutzmasken und sechs Lungenautomaten oder aber für sechs Lungenautomaten in zwei Körben. Die letztgenannte Lösung bietet sich an, wenn für die Aufbereitung der Masken eine Waschmaschine eingesetzt wird. Bei vollständiger Nutzung des Spülraums lassen sich in den neuen Safety-Modellen auch je ein Tragegestell für Pressluftatmer reinigen und trocknen.
Kontrollfunktionen für zuverlässige Programmabläufe
Gespült wird in jeder Programmphase mit frischem Wasser. Dabei passt eine patentierte, drehzahlvariable Umwälzpumpe den Wasserdruck bedarfsgerecht an. Den Ablauf des jeweiligen Programms überwacht eine Sprüharm- und Spüldruckkontrolle, die unter anderem Blockaden durch großes Spülgut erkennt. Bis zu drei Dosierpumpen sorgen für eine sparsame und automatische Zuführung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.
Zwei Trocknungssysteme unterstützen die optimierten Arbeitsabläufe. Außer Geräten mit DryPlus-Heißlufttrocknung sind Modelle mit AutoOpen Funktion verfügbar. Bei ihnen öffnet sich nach Programmende automatisch die Tür, sobald die Temperatur im Spülraum einen unbedenklichen Wert erreicht hat. Dadurch entweicht die restliche Luft innerhalb kurzer Zeit und die Atemschutzmaterialien trocknen schnell.
Alle neuen Spülmaschinen sind ab Werk vernetzbar. Sie lassen sich über die kostenlose Software Miele MOVE Connect mit einem PC, Tablet oder Smartphone verbinden. Von dort können die Leistungs-, Programm- und Verbrauchsdaten eingesehen und verwaltet werden.
Um eine zuverlässige Verfügbarkeit im Alltag sicherzustellen, befinden sich zentrale Bauteile an Positionen, die der Miele-Service leichter erreichen kann als bei der Vorgängergeneration – was die Zeiten für Wartungsarbeiten deutlich verkürzt. Ausgelegt für mindestens
15.000 Betriebsstunden und mit Ersatzteilen, die 15 Jahre lang verfügbar sind, sind die neuen Spülmaschinen von Miele nachhaltige und verlässliche Partner im Alltag.
Über Miele: Seit mehr als 125 Jahren folgt Miele seinem Markenversprechen „Immer Besser“ in Bezug auf Qualität, Innovationskraft und zeitlose Eleganz. Das weltweit aufgestellte Unternehmen für Premium-Hausgeräte begeistert Kundinnen und Kunden mit wegweisenden Lösungen im vernetzten Zuhause. Hinzu kommen Maschinen, Anlagen und Services für den gewerblichen Einsatz etwa in Hotels oder Pflegeeinrichtungen sowie in der Medizintechnik. Mit langlebigen und energiesparenden Geräten unterstützt Miele seine Kundinnen und Kunden darin, ihren Alltag möglichst nachhaltig zu gestalten. Das Unternehmen ist seit 1899 im Besitz der beiden Gründerfamilien Miele und Zinkann. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete Miele mit rund 23.500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 5,04 Milliarden Euro. Das globale Netzwerk umfasst 19 Produktionsstandorte sowie rund 50 Service- und Vertriebsgesellschaften (Stand: Februar 2025). Hauptsitz ist Gütersloh in Nordrhein-Westfalen.
Vernetzbar, mit beleuchteter Spülkammer und acht Programmen für die Aufbereitung von Atemschutzmaterialien: eine neue Miele-Spülmaschine mit dem Modellnamen „Safety“. (Foto: Miele)
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