Miele bietet Feuerwehren eine sichere und einfache Möglichkeit, Atemschutzmaterialien in einem Spezialspüler aufzubereiten: Die Maschine PG 8063 „Safety“ reinigt Atemschutzmasken und Lungenautomaten besonders hygienisch mit Frischwasser und bietet diesen Materialien einen sicheren Platz in den neuen Spezialkörben.
Schnelligkeit und Spezialprogramme sind gefragt, wenn Schutzbekleidung von Feuerwehren nach dem Einsatz sauber, trocken und imprägniert werden soll. Waschmaschinen und Trockner von Miele ermöglichen die gründliche und werterhaltende Aufbereitung von mehrlagigen Textilien mit Reflexionsstreifen – jetzt auch in neuen Gerätegrößen.
Ein Lkw-Unfall im strömenden Regen und aufgerissene Säcke voll Holzkohle: Nach diesem Einsatz waren die Schutzanzüge von 30 Feuerwehrleuten schwarz, und der Kohlenstaub klebte wie Pech. Dass davon nichts übrigblieb, verdanken die Lüneburger Kameraden ihrer Miele-Waschmaschine der neuesten Gerätegeneration. Deren Programme wurden eigens für Feuerwehrbekleidung entwickelt – spezielles Gewebe, das Hitze und Nässe abhält und nach dem Waschen imprägniert werden muss. Auf der Wache in Lüneburg bewährten sie sich zwei Jahre lang im Praxistest.
Viel Platz für Intubationsmaterial und Beatmungsschläuche bietet das Reinigungs- und Desinfektionsgerät PG 8592 von Miele. Der passende Beladungswagen, der sich modular zusammenstellen lässt, kann mit dem gesamten Anästhesie-Instrumentarium des Rettungsdienstes bestückt werden.
Die persönliche Ausrüstung ist für Feuerwehrleute lebenswichtig: Nur professionell aufbereitete Atemschutzmaterialien und Einsatzkleidung bieten die nötige Sicherheit. Die passende Technik hierfür präsentiert Miele auf der Fachmesse „Florian“ in Dresden (11. bis 13. Oktober, Halle 4, Stand E 3). Im Mittelpunkt steht eine neue Systemlösung für Lungenautomaten und Atemschutzmasken.
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